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Badezuber, Badefass & Badetonne – Bring nordische Wellness in deinen Garten

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In den skandinavischen Ländern hat das Baden im Badezuber eine jahrhundertelange Tradition. Und auch in unseren Breiten stellen sich immer mehr Leute ein Badefass in den Garten oder auf die Terrasse. Wir zeigen dir in diesem Artikel, was es mit diesem nordischen Trend auf sich hat.

Badezuber werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz oft auch als Badefass, Badebottich oder Badetonne bezeichnet. Im Grunde bezeichnen alle drei Namen das Selbe: Ein Holzfass das mit Wasser gefüllt werden kann und Platz für ein oder mehrere Personen bietet.

Die meisten Badetonnen bieten für 2-6 Personen Platz, aber es existieren auch gigantische Fässer für bis zu 30 Personen. Dabei handelt es sich aber schon eher um Holzpools.

Badefässer können sowohl im Sommer als auch im Winter verwendet werden. In der Sommerhitze verschaffen sie angenehme Abkühlung, im Winter sind sie eine angenehme Ergänzung zum Saunagang. Sie müssen jedoch keine Sauna besitzen, um das Baden in ihrem Zuber zu genießen. Einfach das Wasser aufheizen und schon können sie auch bei Wintertemperaturen den Badezuber als Outdoor-Badewanne zum Relaxen mit Freunden oder der Familie verwenden.

Je nach Ausstattung bietet der Badezuber mehr oder weniger Komfort. In der Regel verfügt das Fass auch noch über eine Leiter – zum leichteren Einsteigen – einer Sitzbank, einem Tisch sowie einem Ofen.

Öfen für den Badezuber

Es gibt 2 Varianten: Den eingebauten Ofer und den Außenofen.

Der eingebaute Ofen befindet sich in einem Spezialfach im Inneren des Badefass und besteht meistens aus Aluminium. Da die Ofenwand sich ständig im Kontakt mit dem Wasser befindet, wird dieses sehr schnell und gleichmäßig aufgeheizt. Ein Nachteil der eingebauten Öfen ist, dass durch den Einbau recht viel Platz in der Tonne verloren geht.

Der Außenofen befindet sich außerhalb des Zubers. Das Wasser zirkuliert zwischen dem Fass und dem Ofen, wo es sich erhitzt. Dadurch verfügt ein Badezuber mit Außenofen über mehr Platz und lässt sich leichter reinigen. Ein Nachteil ist jedoch, dass insgesamt ein größerer Stellplatz für die Tonne mit dem Ofen benötigt wird.

Badezuber, Badefässer, Badetonnen im Test und Vergleich

ISIDOR Tauchbecken Edda

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Dieses kleine Badefass aus Fichtenholz (Höhe 140cm, Durchmesser 110cm) eignet sich für eine Person und ist ideal für die Abkühlung nach dem Saunagang. Geeignet ist dieses “Tauchbecken” sowohl für den Einsatz in der Wohnung als auch für den Garten. In der Lieferung inkludiert sind neben dem Fass, auch eine Leiter und ein
Ablaufhahn.·

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ISIDOR Badezuber Bosse und Lasse

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Diese Badezuber aus Fichtenholz von Isidor bieten Platz für mehrere Personen und eignen sich somit ideal zum Relaxen im Freien. Außerdem verfügen diese beiden Modelle auch über Sitzbänke und einen Tisch. Integriert in das Fass ist außerdem ein Ofen, der das Wasser mit 27 kW heizt.

Bosse und Lasse unterscheiden sich nur in der Größe. Bosse hat einen Durchmesser von 190 cm, während Lasse mit 240 cm etwas mehr Platz bietet.

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Badefass Tilty mit Innenofen

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Dieses edle Badefass besitzt im Inneren einen Kunststoffeinsatz, wodurch es noch pflegeleichter ist. Ausgelegt ist diese Badetonne für 4-6 Personen. Der Durchmesser beträgt 170 cm, die Höhe im Inneren 91 cm. Geliefert wird dieses Produkt übrigens komplett zusammengebaut.

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Holzbadewanne ALVA

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Diese edle Holzbadewanne aus nordischem Fichtenholz eignet sich ideal für entspannende Momente. Sie werden feststellen, dass es kaum etwas schöneres gibt, als unter klarem Sternenhimmel ein heißes Bad zu nehmen.

Aufgrund der eleganten Form ist diese Badewanne auch ein echter Hingucker für den Garten.

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Häufige Fragen bezüglich des Badens in einem Badezuber:

Aus welchem Holz sollte das Badefass bestehen?

Badezuber gibt es aus allen Holzsorten. Als günstigste Varianten gelten die Tonnen aus Fichten oder Lärchenholt. Fässer aus diesen beiden Holzsorten sollten regelmäßig mit Lein oder Paraffinöl bearbeitet werden. Eschen-, Eichen-, Kiefer- und Zederfässer sind teurer, benötigen jedoch weniger Pflegeaufwand.

Warum tropft mein Badezuber?

Normalerweise leckt der Badezuber beim ersten Auffüllen mit Wasser. Das ist jedoch ganz normal, da feuchtes Holz aufquillt. Sobald das Holz ausreichend Wasser aufgenommen hat, dichtet es sich automatisch ab. Beim ersten Auffüllen, sollten Sie das Fass jedoch nicht gleich vollfühlen, sondern das Wasser erst nach und nach einfüllen.

Müssen Badefässer aus Holz gemacht sein?

Nein, es gibt auch Badetonnen aus Kunststoff oder Aluminium, die den Vorteil haben, dass sie pflegeleichter sind. Mit dem Flair eines Holzfass können sie jedoch nicht mithalten.

Was muss ich beim Aufstellen der Tonne beachten?

Der Untergrund sollte eben sein, so dass die Tonne nicht ohne weiteres umkippen kann. Kies, Schotter, Steine sind als Untergrund gut geeignet, Gras und Rasenflächen sind dagegen zu instabil.

Wie soll ich den Badezuber pflegen?

Von außen kann man das Badefass mit Holzpflegemittel behandeln. Nach Benutzung sollte der Innenbereich ausgespült werden. Bei Verschmutzungen kann der Innenbereich der Tonne außerdem mit einer Bürste gereinigt werden.

Was muss ich beim Heizen beachten?

Keinesfalls darf geheizt werden, wenn sich kein Wasser in der Tonne befindet, da das Holz sonst verbrannt werden kann. Auch sollte das Wasser erst abgelassen werden, wenn sich der Ofen abgekühlt hat.

Wie oft soll ich das Wasser wechseln?

Grundsätzlich nach jeder Benutzung. Falls Sie das Wasser jedoch mit Chlor oder anderen Badezusätzen behandeln, kann es auch mehrere Monate in der Tonne bleiben.

Was ist die Lebensdauer einer Badetonne?

Die Lebensdauer der Fässer beträgt mehrere Jahrzehnte, Eichenfässer können auch ein Leben lang halten.

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